Guten Tag, ich bin Ihr Direktkandidat!
Mein Name ist Dr. Dominik Kaufner, ich bin 41 Jahre alt, alleinerziehender Vater von drei Söhnen und Kreisvorsitzender unserer Partei im Havelland. Wir wohnen zwischen Wald und Wiesen nahe der Döberitzer Heide. Ich bin froh und dankbar, dass meine Kinder noch in dieser heilen Welt aufwachsen können, denn das ist heute nicht mehr selbstverständlich.
Seit etwa 9 Jahren unterrichte ich an einem Berliner Gymnasium die Fächer Englisch und Geschichte. Davor habe ich rund 4 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg gelehrt und in dieser Zeit auch meine Promotion im Fach Geschichte abgeschlossen.
Schon damals, vor nun schon mehr als 11 Jahren bin ich unserer da noch jungen Partei beigetreten, weil ich nicht länger zusehen wollte, wie sich unser Land zum Schlechten entwickelt, wie ein Politikkartell sich nach allen möglichen Interessen richtet, nur nicht nach dem Wohl unseres Volkes. Inzwischen hat sich die Not, in der sich unser Land befindet, noch in einem Ausmaß vergrößert, das mir damals undenkbar schien.
Aber auch die Hoffnung auf eine Wende zum Besseren wächst, der Ruf nach einem grundlegenden Kurswechsel ist unüberhörbar. Ich werde all meine Kraft dafür einsetzen, dieses Land als unsere Heimat für künftige Generationen zu bewahren, damit eines Tages auch meine Enkel in einer heilen Welt aufwachsen können.
Wenn ich gewählt werde, wird mein besonderes Augenmerk auf dem Thema Remigration liegen. Wir müssen die illegale Migration, die unser Land tief erschüttert, nicht nur stoppen, sondern auch dafür sorgen, dass diejenigen, die sich illegal hier aufhalten, das Land auch wieder verlassen.
Wir brauchen konsequente Abschiebungen von vollziehbar Ausreisepflichtigen, aber auch eine generelle Schubumkehr. Wir müssen also Anreize schaffen, dass Menschen ohne Bleibeperspektive in ihr Heimatland zurückkehren statt umgekehrt über Familiennachzug halbe Dörfer nachzuholen, weil Deutschland für Menschen aus aller Herren Länder Geld hat – nur nicht für unsere Rentner, Kitaplätze, die Sanierung von Schulgebäuden, für die medizinische Versorgung, für die angemessene Entlohnung in der Pflege, für die Infrastruktur und und und.
Migration ist ein Minusgeschäft, sie bindet vorhandene Fachkräfte und bringt unter dem Strich keine neuen, sie gefährdet unsere innere Sicherheit und sie verursacht eine kulturelle Überfremdung: Wir werden zur Minderheit im eigenen Land.
Natürlich gibt es zahlreiche weitere Baustellen: Mir als Lehrer und Historiker ist natürlich das Thema Bildung und Wissenschaft ein Herzensanliegen und eines, bei dem ich viel fachliche Expertise einbringen kann. Deutschland als Bildungsnation, als Land der Dichter und Denker, als Land der Nobelpreisträger und Ingenieure ist heute auf dem Weg in eine Bildungskatastrophe. Dieser Irrweg muss gestoppt werden!
Für meinen Wahlkreis werde ich mich einsetzen, indem ich in Potsdam die Probleme, vor die sich der ländliche Raum heute gestellt sieht, schonungslos ansprechen und Verbesserungen einfordern werde. Ob wohnortnahe Schulen, ärztliche Versorgung oder die Infrastruktur: Hier besteht akuter Handlungsbedarf, wenn wir den ländlichen Raum lebenswert erhalten wollen. Und wie gesagt: Es ist genug Geld da, es muss nur für die richtigen Ziele eingesetzt werden.